Wow, schon ist 2023 zu Ende! Was für ein Jahr. Bei mir gab es so viel Neues, so viel Veränderung, so viel Wachstum… Am Anfang des Jahres entschieden mein Mann und ich sehr spontan an einem sehr grauen regnerischen Januartag, dass wir mit unseren 2 Kindern und unserem Bulli in den Süden fahren – egal wohin, Hauptsache es scheint die Sonne! Das war unser Motto. Wir fuhren dann letztendlich bis Valencia und hatten insgesamt fünf unvergessliche Wochen, die nicht immer nur harmonisch waren, aufgrund des begrenzten Platzes in unserem mobilen Zuhause. Was bleibt sind aber die Erinnerungen an schöne Momente am Strand, lange Fahrten mit Rad durch Barcelona, unsere Kinder im Umgang mit unbekannten Menschen und Kulturen zu beobachten und aufgetankte Akkus dank Sonnenschein. In zwanzig Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die Du nicht getan hastals über die Dinge, die Du getan hast. Also wirf die Leinen los.Verlasse den sicheren Hafen, fange den Wind in Deinen Segeln.Erforsche, träume und entdecke. Twain Der Sommer war dann geprägt durch die Entscheidung, nach meiner Elternzeit meine Selbständigkeit im Bereich Coaching auszubauen und mich langsam mit dem Gedanken anzufreunden, nicht zurück in den Konzern zugehen, in dem ich insgesamt fast 20 Jahre tätig war. Besonders prägend für mich war ein Workation-Wochenende mit meiner lieben Freundin Inga Gerhardy im Harz. Wir haben in nur 4 Tagen so viele Ideen zu Tage gebracht, Konzepte geschärft, uns gegenseitig gecoacht und jede für sich ganz viel Bestätigung für das eigene Business mitgenommen. Danke, Inga für ein sehr prägendes und nachhaltig gelungenes Wochenende! Parallel dazu habe ich bereits zwei inspirierende Projekte eigenverantwortlich übernommen und erfolgreich abgeschlossen, die mir mein sehr geschätzter Kollege Matthias Senft vermittelt hat. Wir kennen uns aus unserer gemeinsamen Bertelsmann Vergangenheit und nun kreuzten sich im Frühjahr unsere Wege zum genau richtigen Zeitpunkt wieder, als Matthias mit seiner Firma [SEMA]Consult eine Netzwerkpartnerin suchte, die Projekte rund um „Führung und Unternehmenskultur“ übernehmen könnte. Ich bin nach wie vor total beeindruckt, wie gut und vertrauensvoll unsere Zusammenarbeit vom ersten Moment an funktioniert. Für das Vertrauen, das mir Matthias entgegenbrachte, bin ich sehr dankbar! Und natürlich für die Möglichkeit, Projekte bei seinen SEMA-Kunden zu begleiten, die mir wieder einmal bestätigt haben, wie wertvoll und sinnstiftend die Arbeit im Bereich HR- und Organisationsberatung für mich ist. Im Herbst gab es für mich zwei große Projekte: ich bin mit meiner Familie in ein Haus gezogen, welches ganz viele unserer Träume verwirklicht. Wir haben einen wunderschönen Blick auf Wiesen, Felder, Pferdekoppeln und dazu einen Wald nebenan, die Großeltern und viele andere liebe Menschen in der Nachbarschaft und wir haben genug Platz, um meinen Coaching Raum, sowie einen weiteren Raum zu gestalten, den wir „FreiRaum – für Körper, Seele & Geist“ nennen und für diverse Zwecke vermieten werden. Außerdem stand dann final mein Abschied von Bertelsmann an, der mir nicht leicht fiel. Bei all der Aufregung und Vorfreude auf den Aufbau meines eigenen kleinen Unternehmens, ist es doch ein großer Abschied, der Verlust einer Identität, die sich im Laufe der langen Zeit für mich aufgebaut hat und ein Abschied von vielen großartigen Menschen. Auch wenn die Menschen natürlich bleiben, merke ich aber schon jetzt, dass sich viele enge Arbeitsbeziehungen doch schnell verändern, wenn der Arbeitgeber nicht mehr als gemeinsame Basis vorhanden ist. Das Schöne an dieser Veränderung ist, dass sich schon jetzt für mich viele neue Kontakte aufgetan, bzw. frühere wieder belebt haben. Danke Pamela, Christiane (auf deren Blog ich einen Gastbeitrag veröffentlichen durfte!!), Helena, Antje, Michaela, Anja, Lasse, Denise, Mathias & Christiane, Nina, Jutta, Freya, Sabine, Martine. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und den weiteren Austausch mit vielen inspirierenden Menschen, die sich ebenfalls im Bereich Coaching, Personalentwicklung, Organisationsberatung und auch ganzheitliche Gesundheit (was für mich eng mit allem verknüpft sein sollte) tummeln. Ihr alle helft mir, mein Profil weiter zu schärfen. Denn ich habe mich im Laufe vieler Gespräche dazu entschieden, weiterhin offen zu bleiben und – entgegen vieler Ratschläge – mein Angebot als Coach und Beraterin noch nicht einzugrenzen. Natürlich hilft es bei der Kommunikation und Sichtbarkeit, wenn man eine Nische besetzt, die idealerweise noch nicht bedient wird. Jedoch merke ich, dass es mir weniger um die richtigen Themen oder Dienstleistungen geht, sondern vielmehr um die richtigen Menschen. Mein Such-Kriterium wäre also aktuell „welcher Typus von Mensch passt zu mir? Oder andersherum: In welcher Organisation wird meine Persönlichkeit gebraucht, um Veränderung zu initiieren? Nun gehe ich ganz beseelt über all das Geschaffte und voller Vorfreude auf 2024 in die Weihnachtspause. Die nächsten zwei Wochen werden bei mir geprägt sein von Familienzeit, leuchtenden Kinderaugen, Raunächte-Ritualen und hoffentlich ein bisschen Zeit und Ruhe zum Lesen und Abschalten. Denn: das was ich meinen Kunden erzähle, gilt auch für mich: Veränderung ist anstrengend!! So sehr wir wissen, dass Veränderung unweigerlich zum Leben und eben auch zu einem erfolgreichen Geschäft dazu gehört, so sehr sind auch die notwendigen Ruhephasen erfolgsrelevant! Eine zauberhafte Weihnachtszeit wünscht Euch Judith
Ich mache mich auf den Weg…
Heute berichte ich Euch von einer „Welt-Reise“, auf die ich mich jetzt begebe. Meine berufliche Heimat im Bertelsmann Konzern werde ich nach fast 20 Jahren verlassen, da nun das Abenteuer „Selbständigkeit“ auf mich wartet. Wie vor jeder großen Reise bin ich total aufgeregt, voller Vorfreude, Neugier und auch ein bisschen Sorge. Die Idee zu dieser Reise begleitet mich schon sehr lange. Ich habe immer gesagt, dass, wenn ich alt sei, ich als freiberufliche Coach (ich verwende bewusst das Wort Coach für beide Geschlechter, da sich das Wort „Coachin“ für mich irgendwie nicht richtig anhört!!) arbeiten möchte. Tja, nun bin ich zwar nicht so alt, wie in meiner Vorstellung der „weisen alten Frau“, die ihre Lebenserfahrung im Coaching mit anderen teilt, und doch fühlt sich dieser Schritt genau jetzt richtig an! Und wie bei einer Weltreise so üblich, weiß ich zwar grob, wohin die Reise gehen wird, jedoch möchte ich mir ganz bewusst die einzelnen Stationen und die genaue Route noch offen halten. Zunächst mal werde ich im Coaching sowohl berufliche Situationen als auch private Anliegen begleiten. Frei nach dem Motto „auf jeden Topf passt ein Deckel“ bin ich sicher, dass die Menschen zu mir kommen werden, zu denen ich gut eine Verbindung im Coaching aufbauen und ihnen bei ihrer individuellen Lösungsfindung helfen kann. Themen können denen aus meinem früheren beruflichen Wirkungskreis ähnlich sein – Führungskräfteentwicklung, Teambuilding, Persönlichkeitsentwicklung, Karriereorientierung. Aber auch Themen, die mich in den letzten Jahren durch Elternzeit, Mutterschaft, Gründung, etc. begleiten, können sicherlich in meinen Coachings vorkommen. In einem anderen Blogartikel beschreibe ich, dass es eigentlich für mich gar nicht so sehr auf das Thema ankommt, welches eine Klientin oder ein Klient mitbringt, sondern darauf, welche Persönlichkeit dahinter steckt, und ob sie den Willen hat, sich weiterzuentwickeln und wirklich an sich zu arbeiten. Ob ein Klient zunächst als Privatperson oder im Zuge einer betrieblichen Personalmaßnahme zu mir kommt, macht für mich in den angewendeten Methodiken keinen Unterschied. Und meiner Erfahrung nach sind private und berufliche Themen auch immer miteinander verbunden. Weitere Ziele auf meiner Reise sind die systemische Organisationsberatung, in der ich gerade schon erste kleine Projekte begleite und dann der Aufbau eines Raumes für Körper, Seele & Geist. Diese drei Elemente betrachte ich sowohl im Coaching als auch in meiner kinesiologischen Arbeit immer ganzheitlich. Die enge Verknüpfung mentaler und physischer Gesundheit ist hierbei ein sehr wesentlicher Aspekt, den ich in nächster Zeit noch näher erforschen möchte. Darüber hinaus möchte ich auf meinem weiteren Weg Inspirationen und Erfahrungen sammeln, die dann wiederum die weiteren Stationen mit prägen werden. Wie auf jeder großen Reise werde ich Menschen treffen, mit denen ich eine Etappe gemeinsam gehe und dann möglicherweise schon wieder ganz neue Ideen habe. Auf diese Offenheit und Flexibilität freue ich mich schon jetzt sehr. Nun ist es an der Zeit, meinen Rucksack zu packen: viele wertvolle Erfahrungen aus meiner Zeit bei Bertelsmann nehme ich mit: wie stark eine konsequent gelebte Unternehmenskultur motivieren kann, welche Werte ich als Führungskraft authentisch leben kann, wie ich aus einer Ansammlung von talentierten Individuen ein Team formen kann, wie stark fehlende oder missverstandene Kommunikation die Produktivität einer Organisation lähmen kann und eine meiner prägnantesten Lernerfahrungen: „wer viel Spaß hat, kann auch viel leisten“! Dies war das Motto eines meiner ersten Teams als Führungskraft. Und ja, wir hatten sehr viel Spaß. Ich denke nach so vielen Jahren immer noch gerne daran zurück. Neben all diesen Erfahrungen, die ich sehr dankbar mitnehme, fällt es mir auch schwer, einiges zurück zu lassen (damit der Rucksack nicht zu schwer wird): viele fantastische Kolleginnen und Kollegen, die für mich die Arbeit jeden Tag so unfassbar wertvoll gemacht haben, eine willkommen-heißende Unternehmenskultur und eine berufliche Heimat mit Kontinuität und Planbarkeit, die mir viele Jahre Sicherheit geboten hat. Nun tausche ich Sicherheit gegen Abenteuer, Planbarkeit gegen Improvisation und ein großes Team gegen eine Netzwerkstruktur. Wer mich kennt, der weiß, dass ich diese Mischung aus Vorfreude und Nervosität liebe und es kaum erwarten kann, dass es nun endlich los geht. Ich danke Euch allen, die Ihr mich auf dem bisherigen Weg begleitet habt und meinen Berufsalltag so abwechslungsreich gemacht habt! Viele von Euch werde ich auf meiner Reise treffen, zum Teil haben wir bereits Punkte identifiziert, an denen wir gemeinsam verweilen werden; darauf freue ich mich sehr. Und die Begegnungen, die ich dann noch überraschend machen werde, sind sowie- so die besten. 🙂 Alle anderen Neugierigen können hier regelmäßig vorbeischauen, um auf dem Laufenden zu bleiben – falls es euch interessiert! Dieser Blog wird erstmal mein Kommunikations-Medium Nummer 1 sein. Adieu, Bis Bald, Auf Wiedersehen, Dankeschön Eure Judith
Wer braucht schon Work-Life-Balance?!?!
Der seit einigen Jahren in Mode gekommene Begriff „Work-Life-Balance“ ist für mich eine fragwürdige Erfindung. Denn wann immer ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass das nicht mein Lebenskonzept sein kann. Wenn wir andauernd danach streben, Leben und Arbeit in Balance zu bringen, bedeutet dies dann, dass wenn ich arbeite, ich nicht lebe?! Und wenn ich lebe, dann ist das keine Arbeit? Das Gegenteil beweist sich spätestens dann, wenn man zwei Kleinkinder hat. Der Alltag fühlt sich doch oft sehr nach Arbeit an. Und das bringt mich auch direkt zum Kern dieses Artikels: durch die Geburt meiner beiden Kinder hat sich mein Leben sehr verändert. Viele neue Herausforderungen, Hormone – die diese Herausforderungen manchmal noch schmerzhafter machen, manchmal aber auch in den reinsten Freudentaumel ausarten können (für Außenstehende meist völlig unverständlich!!) – neue Schlafzeiten, Essenszeiten, die ich bisher immer als „Rentnerzeit“ bezeichnet hatte, die Gesprächsthemen variieren zuweilen von Farbe des Stuhlgangs über Häufigkeit des Stillens bis zur Intensität des „Bäuerchens“… Ich selbst hätte vorher auch nicht geglaubt, dass solch zunächst belanglosen Themen auf einmal meinen Alltag begleiten. Und natürlich sind da noch die viel schwerwiegenderen Fragen danach, wie wir unsere Kinder erziehen wollen, wo wir Grenzen setzen, wie wir sie bestmöglich auf das Leben in dieser verrückten Welt vorbereiten. Neben der Tatsache, dass ich mein Leben mit Kindern nun neu sortiere, denke ich viel mehr darüber nach, was ich meinen Kindern eigentlich vorleben möchte. Welche Art von Lebensstil, welche Haltung zu Arbeit, Job, Karriere, Erfüllung, Selbstbestimmung etc. sollen sie in ihrer Kindheit erleben? Die klare Antwort zumindest in einem Punkt ist für mich: in punkto Arbeit möchte ich, dass sie Arbeit als Teil des Lebens und zwar als erfreulichen Teil des Lebens wahrnehmen und nicht als etwas, das zum Überleben notwendig ist und irgendwie in die restlichen erfreulichen Dingen des Lebens integriert werden muss. Sehe ich das erst so, seitdem ich Kinder habe? Nein! Aber jetzt wird es schwieriger, meine eigene Haltung in letzter Konsequenz umzusetzen. Denn jede Entscheidung, die ich treffe, hat nun eine größere Reichweite. Ich entscheide schließlich nicht nur für mich alleine, sondern für meine gesamte Familie. Ohne Kinder – insbesondere als ich keinen Partner hatte – war es einfach, eine Entscheidung aufzuschieben, die Vorteile, die doch der aktuelle Job hat, wieder aufzuzählen und dann die Trägheit zu Veränderung siegen zu lassen. Außerdem war ich flexibel genug, um innerhalb meines Jobs immer wieder neue Dinge auszuprobieren, ich konnte meine Zeiten sehr individuell gestalten, konnte bei Dienstreisen vielfältige und sehr interessante Arbeitswelten kennenlernen, konnte mich in neuen Projekten verwirklichen und bekam durch viele tolle Kolleginnen und Kollegen immer wieder neue Impulse, die mich weiter brachten. Den Austausch mit Wegbegleitern aller Stationen meiner beruflichen Laufbahn habe ich immer sehr geschätzt – sowohl über die direkten Arbeitsthemen aber auch über andere Themen, für die immer Zeit da war. Als dann im letzten Jahr nach 9 Monaten Elternzeit meine Rückkehr in diese oben beschriebene Arbeitswelt anstand, erschien mir das alles unmöglich. Ich wollte meinen 9 Monate jungen Sohn nicht abgeben (dies hat er mir dann auch recht eindeutig gespiegelt, indem er wie am Spieß geschrien hat, sobald ich den Raum verließ), ich wollte aber auch die ganzen Vorteile gar nicht nutzen, die meinen Job vorher so attraktiv gemacht haben, weil sich meine Prioritäten auf einmal so sehr verändert hatten und meine im Job zur Verfügung stehende Zeit einfach so begrenzt war. Ich habe mich also entschieden, ein weiteres Jahr Elternzeit einzureichen. Ein eher unüblicher Schritt in meinem Umfeld und für mein Team, das sich auf meine Rückkehr eingestellt hatte, auch sicherlich nicht angenehm. Ich bin sehr dankbar, dass trotzdem alle mit großem Verständnis reagiert haben. Rückblickend betrachtet, hat es auch zu der schönen Möglichkeit geführt, dass eine andere Mutter aus der Elternzeit kam und meine Position übernehmen konnte. So öffnet sich halt immer eine neue Tür, wenn man eine andere schließt. Wie sieht also meine aktuelle „Work-Life-Balance“ aus? Momentan genieße ich es sehr, viel Zeit mit meinen Kindern verbringen zu können. Ich genieße es, wenn es mal anders läuft als geplant, einfach mit dem Flow gehen zu können und die Kinder nicht ständig gängeln zu müssen, weil ich zur Arbeit muss, einen Termin habe oder ähnliches. Langweile ich mich ohne den intellektuellen Input durch meinen Job? Nein! Ich finde, dass Erziehung ebenso eine intellektuelle Herausforderung ist, wenn man sich Gedanken darüber macht, was man wie tut und welche Folgen es für die heranwachsende Generation hat. Mache ich nun zusätzlich zur Kindererziehung etwas berufliches? Ja! Ich habe schon oft Lust verspürt, einen Blog zu schreiben. In erster Linie über Achtsamkeit & Coaching und alle damit verwandten Themen. In meinem Job in der Personalentwicklung war dies immer Thema und ich habe mich am Rande damit beschäftigt. Jedoch blieb nie genug Zeit (oder ich habe sie mir nicht genommen), um mich intensiver damit zu beschäftigen. Jetzt ist es soweit! Ich freue mich riesig, in diesem Blog darüber zu berichten, was systemisches Coaching ist, wie ich persönlich gerne coache, was ich tue, um Achtsamkeit in meinen Alltag zu integrieren. Und vielleicht beeinflussen sich ja auch mein persönliches Wachstum durch meine Familie und die Arbeit als Coach gegenseitig…?! Gerne beantworte ich deine Fragen zu den oben genannten oder ähnlichen Themen. Schreib mir einfach eine Nachricht. Möchtest Du mehr über mich erfahren, dann findest Du auf dieser Seite ein paar bunte Informationen über meine Erfahrungen und Interessen. Und dies ist also aktuell meine Work-Life-Balance: ich lebe und ich arbeite gleichzeitig: Für mich geht es also nicht um die Balance zwischen zwei konträren Dingen, sondern darum, alles, was mich erfüllt zu integrieren, so dass die verschiedenen Aspekte meines Lebens sich ergänzen und idealerweise gegenseitig befruchten. Wie dies funktioniert und welche Ereignisse mir auf diesem Weg begegnen, kannst du in diesem Blog verfolgen.