Über mich

_Systemische Coach

_Menschenversteherin

_2-fache Mutter

_Bielefelderin*

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Als systemische Coach (ich benutze dieses Wort gleichermaßen in beiderlei Geschlecht) unterstütze ich Führungskräfte, Mitarbeiter und Menschen auf der Suche nach dem Sinn in ihrem (Berufs-) Leben dabei, Lösungen für ihre Herausforderungen zu finden und kontinuierlich weiter zu wachsen. Egal ob Team-Konstellationen, Führungsfragen, Persönlichkeitsentwicklung oder Karriereorientierung, ich bin neugierig auf deine Fragestellungen.

Was mich von unzähligen anderen Coaches da draußen unterscheidet:

  • Ich weiß, was ich will und habe das bisher erfolgreich umsetzen können. So bin ich aktuell dabei, meine Coaching- und Beratungstätigkeit aufzubauen. Erste Projekte im Bereich Führungsleitbild-Entwicklung, Strategiearbeit und Karriereorientierung machen mir bereits sehr viel Freude, die Offenheit auch angrenzende Themenbereiche zu bearbeiten und flexibel auf Kundenanfragen einzugehen, ist mir momentan ebenso wichtig.
  • Ich mag Menschen, insbesondere die mit Ecken und Kanten. Jeder, der es schafft, Perfektionismus über Bord zu werfen, ist meiner Meinung nach nicht nur sehr schlau, sondern auf dem besten Weg zu einem achtsamen und aufrichtigen Leben.
  • Achtsamkeit ist für mich der Schlüssel zu innerer Balance. Kleine Achtsamkeitsinseln im Alltag (manchmal einfach nur ATMEN!!) oder intensivere Auszeiten durch Meditation oder Waldspaziergänge machen mich zu einer ausgeglicheneren Frau und Mutter.
  • Viele Jahre meines Lebens habe ich krampfhaft versucht, meine intuitiven Entscheidungen mit Zahlen, Daten, Fakten zu belegen, um von anderen Gehör zu bekommen. Heute vertraue ich darauf, dass die richtigen Personen mich ernst nehmen, wenn meine Aussagen „nur“ auf Intuition basieren. Diese Erkenntnis war ein absoluter Game-Changer für meinen gesamten Lebensweg.
  • Ich bin ein sehr treuer Mensch, der trotzdem Lust auf Abwechslung und Abenteuer hat. Meiner Heimat Bielefeld bin ich – bis auf einen kurzen Ausflug nach Berlin – immer treu geblieben, habe aber auf Reisen viel von der Welt entdeckt und Andersartigkeit in jeglicher Hinsicht zu schätzen gelernt. Analog dazu bin ich auch meinem Arbeitgeber seit Abschluss meines Studiums fast immer treu geblieben. Die Konzernstrukturen haben mir ermöglicht, in verschiedenen Firmen und internationalen Töchtern sehr unterschiedliche Unternehmenskulturen kennenzulernen.
  • Auf verschiedenen Stationen im Personalbereich habe ich eigene Führungserfahrung gesammelt und dabei immer sehr geschätzt, mit ganz unterschiedlichen Charakteren zusammenzuarbeiten und neue Teams zu formen. Als Personalerin habe ich viele Führungskräfte begleiten dürfen und so auch von außen sehr unterschiedliche Teamkonstellationen, Herausforderungen in der Führung, Kultur-Transformationen und vieles mehr kennengelernt.

Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.

Albert Einstein

Wie ich auf die Idee gekommen bin, eine Coaching-Ausbildung zu machen:

Rückblickend wiederholt sich eine Tatsache in meinem Werdegang von der Schulzeit bis zu dem Zeitpunkt, als ich die Coaching Ausbildung bei artop gemacht habe: ich hatte keine Ahnung, was ich wirklich machen will. In der Schulzeit hatte ich viele Ideen, was mich interessiert und was ich damit beruflich anfangen könnte. So richtig gebrannt habe ich aber für keinen der Ausbildungswege, die mir zu der Zeit bekannt waren. Über diesen Berufsfindungsprozess werde ich ausführlicher in einem Blogartikel berichten. Nach dem Studium der Medienwirtschaft ging es mir dann wieder so: ich habe wahnsinnig gerne gearbeitet, was ich durch viele Praktika bestätigt bekommen habe, was aber genau ich machen wollte, war immer noch unklar. Ich habe mich zu der Zeit immer daran orientiert, dass das Team, zu dem ich gehörte, die richtige Einstellung und Kultur pflegte. Später wurde mir dann klar, dass es gar nicht so belanglos war, dass ich mich immer an den Menschen orientiert habe, mit denen ich zusammen arbeitete. Mich interessieren einfach Menschen und deren Geschichten. Außerdem durfte ich über die vielen Jahre der Zusammenarbeit mit Kolleg:innen, Chef:innen und Mitarbeiter:innen feststellen, dass ich offenbar eine sehr einfühlsame Art habe und Menschen in ihrer Weiterentwicklung gut begleiten und beraten kann. Diese Fähigkeiten habe ich dann in einer Coaching Ausbildung vertieft und seitdem immer wieder in meinem Arbeitsalltag einbringen können. Der große Vorteil einer sehr intensiven Coachingausbildung ist, dass man über einen Zeitraum von fast zwei Jahren immer wieder selber gecoacht wird und so sehr viel über sich selbst lernt. Ich habe zum Bespiel gelernt, wie wichtig es für mich ist, meiner Intuition zu vertrauen und mich davon leiten zu lassen. Dadurch treffe ich sicher keine komplett anderen Entscheidungen, aber der Entscheidungsprozess ist viel leichter und schneller geworden. Vor allem in einer sehr schnelllebigen Unternehmenswelt, wo ein Changeprozess manchmal den anderen überholt, ist dies heute eine sehr wichtige Kompetenz.

Und trotz meiner Liebe zur Intuition hier noch ein paar Fakten über mich:

Erfahrungen:

  • Über 15 Jahre Führungserfahrung im Großkonzern, sowie Start Up
  • Anwendung verschiedener Diagnostikinstrumente
  • Coachingerfahrung mit internationalen Klientinnen und Klienten verschiedenster Hierarchieebenen
  • Steigerung der Wirksamkeit durch „Mindfulness“ (Search Inside Yourself)

Ausbildungen und Zertifikate:

Was ich sonst noch so mache:

  • Dank meiner Kinder habe ich die Kinesiologie für mich entdeckt. Aus purer Faszination habe ich im letzten Jahr eine Weiterbildung darin begonnen. Wie viele kleine und große Wehwehchen man mit der Kinesiologie heilen kann, begeistert mich jedes Mal, wenn ich das Gelernte anwende.
  • Ein weiteres kleines Herzensprojekt von mir ist der etsy shop „gnb“, in dem meine Schwester und ich Schönes und Unnützes aus Stoff und Papier verkaufen. Wir basteln schon seit Jahren Produkte und Dekoration, die Herzen höher schlagen lassen – bisher nur für Freunde und Familie. Seit einigen Monaten sind wir nun begeistert, dass auch Externe unsere Basteleien mögen.
  • Ich bin davon überzeugt, dass ich in einem früheren Leben ein Alm-Öhi  war und in einer einsamen Berghütte gelebt habe. Denn: wann immer ich in den Bergen bin, geht mir das Herz auf, ich komme zur Ruhe, jede Form von möglicher Krankheit verschwindet binnen Stunden und ich bin einfach nur glücklich. Es fühlt sich immer an wie „nach Hause kommen“.

*doch!!! Es gibt Bielefeld 😉

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